Grüne treiben Doppelspiel bei Brötchentaste und verärgern damit Bürger und den lokalen Einzelhandel

„Es ist schon ein neuer grüner Schildbürgerstreich, der sich zurzeit in Bremen rund um die Brötchentaste abspielt“, so die Bremen-Norder CDU Kreisvorsitzende und Bürgerschaftsabgeordnete Bettina Hornhues.

Die Brötchentaste, die vor Jahren als Versuchsprojekt eingeführt wurde und sich vor allem auch in Burglesum und Vegesack über die Jahre etabliert hat wird gerade jetzt, wo viele Einzelhändler noch mit den Auswirkungen von Corona und der Ukrainekrise stark zu kämpfen haben abgeschafft. 

Die Brötchentaste gehört plötzlich der Vergangenheit anDie Brötchentaste gehört plötzlich der Vergangenheit an

Der Einzelhandel kämpft zudem nicht erst seit Corona mit der starkwachsenden Konkurrenz des Onlinehandels. 

„Und nun werden regelrecht über Nacht die neuaufgestellten Parkscheinautomaten in der Funktion des Brötchentarifs zurückgebaut, worüber sich  die Bürger verwundert die Augen reiben und ärgern.

 Mit der Folge, dass ab der ersten Parkminute nun das Parken bezahlt werden muss. Der schnelle Einkauf in den Nebenzentren nach der Arbeit. Der Besuch der ortsansässigen Apotheke, der Kauf der Brötchen, der Sprung ins Reformhaus oder der Einkauf im schönen Bekleidungsgeschäft. Im Wirtschaftsteil des Weser Kuriers wurde über die Verärgerung der Kaufleute berichtet dort hatte ich bereits als erstes für die CDU Bremen-Nord zu deren Unterstützung Stellunggenommen so die Burglesumer Kreisvorsitzende.

Ob die Grüne Senatorin Dr. Schäfer mit ihrer ideologischen Entscheidung wirklich dem Klima damit hilft, bleibt dahingestellt, wenn statt des lokalen Einkaufs auf die Bestellung im Internet zurückgegriffen wird. Auch die doppelte Moral der Grünen kritisiert Bettina Hornhues weiter. Im Senat und in der Bürgerschaft sprechen sich die Grünen für die Abschaffung der kostenlosen Miniparkzeit aus. Im Beirat Burglesum fordern sie jetzt die Rückgängigmachung der Entscheidung. 

Ein Schelm der Böses dabei denkt.